+CVP? - oder bzw. Christ-und-Politik.CH
White Paper / Planungs-Entwurf / für Christ-und-Politik.CH
......angedacht, als Neu-Projekt (Verein) einer biblisch/christlichen Volkspartei per 2020/2021, mit Sektionen vorerst in BL ,BS ,AG, Weitere. In Form einer Synthese/Synergie von SVP(AUNS) und SP, insofern der soziale Bereich gemäss den publizierten Zielen zu den NR-Wahlen 2019 umgesetzt ( www.national-rat.ch / www.alexosterwalder.ch ) wird....... aber in Ablehung der jeweiligen, sprunghaften Avancen eines Christian Levrat / Muttenz / Rom / Luzern
- - Wir suchen einen im Vereinsrecht beschlagenen Juristen, der uns, gegen Entgelt, beraten kann.
- - Tiergerechtigkeit / Umwelt
- .. wir streben eine politische Ausrichtung nach biblischen Normen/Vorbild an
- ... als möglicher Befreiungsschlag für Gerhard Pfister, der die Stafette "christlich" nun an die neue politische Bewegung abtreten und weitergeben kann. Falls er tatsächlich, mit willentlichem Ernst dahinter steht ( ? )
- mit dem Kreuz in unserem Logo / Label versinnbildlichen wir immer die buergerliche & christlich soziale Mitte. (Mit dem Kreuz ist man immer in der Mitte)!
- Die Geschäftsleitung kennt die Geschichte von Loren Cunningham: "Bist Du es Herr? (Is That Really You, God?)"
- Während der Aufbauarbeit unterstehen die Sektionen einer Pyramidenförmigen Führungs-/Leitungsstruktur, des Hauptvorstandes.
- Wir machen durch Digitale- und Printmedien auf unsere Visionen und Tätigkeiten aufmerksam,
29.06.2020 SRF CVP sucht anderen Namen-Ohne C soll die neue Marke doppelt glänzen - Das religiöse Attribut soll weg: Die CVP-Spitze sieht sich durch Umfragen bestärkt und denkt dabei nicht nur an die BDP.
17.06.2020
https://www.bernerzeitung.ch/cvp-basis-will-auf-das-c-verzichten-183184780179
Umfrage zur ParteifusionCVP-Basis will auf das C verzichten. Noch eine Hürde weniger für die neue Mittepartei: Die CVP-Mitglieder können sich eine Partei ohne C vorstellen – und kommen damit Fusionspartner BDP entgegen.
Jetzt hat auch er die
Unterstützung seiner Basis: CVP-Präsident Gerhard Pfister.Foto: Keystone
Es ist keine Annäherung
mehr, es ist jetzt eine Umarmung: Nach der Basis der BDP spricht sich auch jene
der CVP mehrheitlich für eine neue Partei in der Mitte aus. CVP-Präsident
Gerhard Pfister hat gemäss «Blick» am Dienstag seine Bundeshausfraktion über erste
Ergebnisse einer internen Umfrage informiert, deren Auswertung Ende Juni
vorliegen wird. Nach Informationen
dieser Zeitung halten zwar 83 Prozent der Basis die CVP mit ihrem bisherigen
Namen für wählbar, und 80 Prozent gefällt die Neukreation «CVP. Die Mitte»,
die das bisherige Label noch enthält. Aber 60 Prozent können sich auch die neue
Wortschöpfung «Die Mitte» vorstellen. Das zeigt, dass die Mitglieder
der traditionsreichen CVP offen für eine Weiterentwicklung ihrer Partei
sind. «Christlich» ist
nicht wählbar Letzteres wäre die
Voraussetzung, um mit der BDP fusionieren zu können. Deren Basis stimmt der
Gründung einer gemeinsamen Mittepartei mit rund 60 Prozent zu – macht
aber einen entsprechenden Parteinamen zur Bedingung (wir berichteten). Für die CVP bedeutet das, auf ihr C
verzichten zu müssen. Ein Verzicht, der sich
für die schwächelnde Partei lohnen könnte: Gemäss ersten Ergebnissen einer noch
nicht ausgewerteten externen Umfrage ist genau diese Assoziation mit
christlichen Werten für 80 Prozent der Befragten aus der breiten Bevölkerung ein
Grund, die Partei nicht zu wählen. Ein neuer Name würde daher nicht nur das
Zusammengehen mit der BDP ermöglichen, sondern auch zusätzliches Wählerpotenzial
erschliessen. Alles harmonisch also
in der Mitte? Noch nicht ganz. Dass sich die beiden
Parteien um die inhaltliche Ausrichtung einer neuen Mittekraft streiten werden,
ist kaum zu erwarten: Für die CVP-Basis sind bürgerlich-soziale
Werte zentral, für die BDP ist das Label bürgerlich
wichtig. Die CVP wirbt mit dem Slogan «wir halten die Schweiz zusammen»,
die BDP pocht auf ihre Kompromissfähigkeit. Alles harmonisch also
in der Mitte? Noch nicht ganz. In der CVP verbleiben kritische Stimmen in den
Hochburgen, die um die Parteiidentität fürchten, wenn das C aufgegeben wird. Um
die Gegner im Wallis und in der Innerschweiz zu besänftigen, will Pfister den
Kantonen in der Namensfrage möglichst viel Autonomie lassen. Wie
genau diese Autonomie ausgestaltet werden soll, wird nun in den
Fusionssitzungen ausgehandelt, die seit dieser Woche zwischen
Bundesparlamentariern beider Parteien stattfinden. Über den Sommer sollen dann
die rechtlichen Fragen geklärt und im Spätherbst über die Zusammenlegung
abgestimmt werden. Publiziert heute um
13:08 Uhr34 KommentareBitte
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